Sonntag, 1. Dezember 2013

ein dank dem essen

Donnerstag haben wir dem Essen gedankt, oh ja, und glaubt's mir, meine Hüften danken's mir nicht, aber das war es wert. Wer hat's erraten? Exactly, thanksgiving stand vor der Tür und brachte all seine leckeren Freunde namens turkey, mashed potatoes, sweet potatoes, cranberry-sauce and (nasty) gravy.    Gravy, so unschuldig es klingt, besteht aus den pürierten Innereien des Truthahns. Ich weigerte mich anfangs, es zu probieren, weil es einfach widerlich klingt. Irgendwann wurde ich dann mit Argumenten wie "Man schmeckt überhaupt nix mehr" überredet. Und Gott, war das Zeug eklig! Hab ich dann schnell mit dem Zeug aus dem Kürbis runtergespült, das wie Dessert geschmeckt hat und aus sweet potatoes, Zucker, mehr Zucker, Nüssen und hey, noch mehr Zucker bestand. Aber Leute, war das gut. Mir wurde erzählt, der Truthahn sei sowieso nicht die Hauptattraktion beim thanksgiving dinner, es ginge eigentlich um die ganzen anderen Speisen. True.
Aber von vorne (irgendwie). Der Tag fing an mit meinem Gottesdienst, zu dem wir (wie auch sonst...hust SUSAN hust) zu spät gekommen sind, gefolgt vom thanksgiving brunch. Nichts allzu besonderes, Kirchenessen eben; aber sie geben sich ja Mühe. War ja auch nicht schlecht. Will mich nicht beschweren. Danach folgte einige erholsame Stunden der Dürre für unsere Mägen. Die einzigen Stunden dieses Tages, in denen nicht gegessen wurde, hurra! Als dann unsere (ca 8) Gäste aus der Nachbarschaft kamen, jing et aber erst loss, ihr. Erstmal wurden Familien Fotos gemacht (mit dem besten Fotografen...MIR) und dann wurde gegessen. Seht selbst. Thanksgiving dinner. 

Heute ist auch schon der 1. Dezember, Frohen 1. Advent! Mein restlicher Dezember ist ziemlich vollgepackt. Am Freitag geht's für 3 Tage nach Chicago, am 15. Dezember ist das Justin Timberlake Konzert und nach Weihnachten geht es nach New York.
Ich werde berichten. 

NADIIIINE

























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